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| BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Verstoß gegen Preisvorschriften - Durchführung von Rohbauarbeiten - Ausnahmen von einer freien Preisbildung im Wettbewerb
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (5)
- BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56
Preisgesetz
Auszug aus BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67
Die dort dem Bundeswirtschaftsminister erteilte Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen ist grundgesetzgemäß (BVerfGE 8, 274). - BGH, 17.01.1951 - II ZR 16/50
Prozeßführungsrecht des Ehemannes. Klagänderung
Auszug aus BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67
Nur der zulässige Preis ist von Anfang an geschuldet (vgl. BGHZ 1, 72, 76 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; BGH LM Nr. 8 zu § 134 BGB; BGHSt 8, 221, 225 f) [BGH 23.09.1955 - 5 StR 110/55]. - BGH, 15.07.1966 - KVR 3/65
Wettbewerbsregeln (Zulässigkeit nach § 28 Abs. 2 GWB)
Auszug aus BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67
Dasselbe gilt für das Urteil des Bundesgerichtshofs BGHZ 46, 168, 175 f. [BGH 15.07.1966 - KVR 3/65]. - BGH, 23.09.1955 - 5 StR 110/55
Auszug aus BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67
Nur der zulässige Preis ist von Anfang an geschuldet (vgl. BGHZ 1, 72, 76 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; BGH LM Nr. 8 zu § 134 BGB; BGHSt 8, 221, 225 f) [BGH 23.09.1955 - 5 StR 110/55]. - BGH, 10.01.1962 - 4 StR 190/61
Auszug aus BGH, 05.12.1968 - VII ZR 50/67
Der Fall liegt in jeder Hinsicht anders als der in BGHSt 17, 76 entschiedene, in welchem der Bundesgerichtshof eine Preisvorschrift auf dem Gebiet der Kraftfahrtversicherung für unwirksam erklärt hat.
- BGH, 05.12.1968 - VII ZR 92/66
Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Preisvorschriften
In seiner (späteren) Entscheidung vom 11. Januar 1967, welche Gegenstand des Revisionsurteils VII ZR 50/67 vom 5. Dezember 1968 ist, hat derselbe Senat des Oberlandesgerichts in einem gleichliegenden Fall zur BaupreisVO folgende weiteren - auch hier einschlägigen - Ausführungen gemacht:.In der ebenfalls am 5. Dezember 1968 entschiedenen Sache VII ZR 50/67 hat der Senat eine Überschreitung um rund 7 % noch als im Rahmen des Zulässigen liegend erachtet; in jenem Fall betrug die Angebotssumme 525.092,37 DM.